Schrödingers Füchse
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 Zoom In (Erzähltechniken mit der Kamera)

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Yamato
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Yamato


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BeitragThema: Zoom In (Erzähltechniken mit der Kamera)   Zoom In (Erzähltechniken mit der Kamera) Icon_minitimeSa Apr 09, 2016 4:38 pm

Sooo, liebe Leutz, hier könnt ihr die Übungen zum Zoom In posten.

Durchgeführt: Samstags-Workshop auf der Animuc

Aufgabenstellung: Schreibe einen Ort auf einen Zettel, falte ihn weg und gib' den Zettel eine Person weiter. Schreibe ein Gefühl auf den nächsten Zettel, falte es ebenfalls weg und gib' den Zettel weiter. Schreibe nun einen Charakter auf den Zettel, den du gerade bekommen hast. Danach faltest du den Zettel auf, damit du nun das Gefühl und den Ort deiner Vorgänger lesen kannst.

Schreibe nun aus diesen drei Begriffen eine Szene mit einem Zoom In.

Definition: Ein Zoom In ist eine Szene, die auf den Charakter zu "zoomt". Am Anfang beschreibst du einen Ort, beispielsweise einen Wald im Sturm. Das Heulen des Windes, die schwankenden Baumstämme, die zuckenden Blitze... lass ein lebendiges Bild vor den Augen des Lesers entstehen. Vergiss die anderen Sinne neben den Augen nicht.

Die Beschreibung des Ortes muss nicht neutral sein, sie kann schon ein wenig mit dem Gefühl zu tun haben. Wenn das Gefühl "Wut" lautet, würdest du den Wald anders beschrieben, als wenn es stattdessen " Freude" ist.

Im zweiten Schritt beschreibst du den Charakter, der an diesem Ort unterwegs ist, beispielsweise einen einsamen Reiter, der durch den strömenden Regen hetzt. Du "zoomst" quasi vom Ort "Totale" in die "Nahaufnahme" des Charakters. Du beschreibst, was er tut und wie er aussieht. Auch hier kann der Leser vielleicht schon das Gefühl erkennen, denn ein freudiger Charakter reitet anders als ein wütender.

Erst im dritten Schritt zoomst du in den Kopf des Charakters und zeigst dem Leser seine Gedanken und Gefühle.

Wozu ist ein "Zoom In" gut? Dieser Erzähltrick ist eine gute Möglichkeit, um einen Geschichte oder ein Kapitel zu beginnen, insbesondere ein nicht alltägliches Setting (Fantasy, Sci-Fi, historisch, exotisches Land) Du entführst den Leser in eine Szene und stellst danach deinen Charakter vor, von außen und von innen. Das Gefühl verhindert dabei, dass die Ortsbeschreibung neutral und langweilig wird.

Übrigens:Ist euch schon mal aufgefallen, dass insbesondere das Wetter in Geschichten oft den Gefühlszustand des Charakters repräsentiert?

Feedback zu den Texten kann gerne hier gepostet werden. Ihr dürft auch gern neue Texte zu den Übungen schreiben und hier posten.
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darkBrego
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BeitragThema: Re: Zoom In (Erzähltechniken mit der Kamera)   Zoom In (Erzähltechniken mit der Kamera) Icon_minitimeSo Apr 10, 2016 7:25 pm

Ort: eine Hauptstadt auf einer Insel
Emotion: Traurig
Charakter: Teko (Eigenkreation)

Liebe übersteht die Zeit
Es geschah auf einer Insel inmitten des Atlantik,  in einer Stadt voller Hochhäusern und alter Gebäuden welche eher einer Müllhalde als einem wohnbaren Zuhause. Es ist alles ruhig und es fahren vereinzelt Autos  über den Asphalt, wie es für einen Sonntag üblich ist in der Hauptstadt des Königreiches Seehof. Es ist ein sonniger Tag, nur wenige Wolken schmücken den Himmel. Eine Stille umgibt den ganzen Ort, als plötzlich ein Ton wie das Geräusch eines Donners die Luft durchzieht. Auf das Geräusch folgt ein Augenblick der Stille, welcher abgelöst von einem Aufruhr überall in der Stadt wird. Der Grund für den Knall ist schnell gefunden. Doch gibt es keine Erklärung für das Einschlagen eines Blitzes bei Sonnenschein. Etwas von dem Ort des Geschehens entfernt an einen Baum sitzend gelehnt, sitzt ein muskulöser Mann mit einem alten Bogen und einem schwarzen Schwert vor sich in einer Wiese. Der Mann weint Offensichtlich, möchte dies aber vor der Welt verstecken, indem er seine Hand vors Gesicht hält. „Wieso verdammt mich der König dazu, weil ich eine Person liebe, mich einen Waldläufer und Mitglied Breiteja´s von einem Zauberer durch die Zeit geschickt zu werden. Ist es denn verboten in seinem Leben einmal glücklich zu sein und Liebe zu genießen.“ Dachte der Mann. Nach diesen Gedanken schlug der Mann aus Frust gegen den Baum.


Zuletzt von darkBrego am Mo Apr 11, 2016 9:44 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Zoom In (Erzähltechniken mit der Kamera)   Zoom In (Erzähltechniken mit der Kamera) Icon_minitimeMo Apr 11, 2016 7:29 pm

Ort: "Megastadt Rhenus Stadtteil Köln, in einer industriell- dystopischen nahen Zukunft. Der privatisierte Überwachungsstaat etablierte sich doch Mensch und Moral liegen in Trümmern"

Emotion: "Entspannt"

Charakter: Odysseus (Original Character)

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Wir befinden uns im Stadtteil Köln der Megastadt Rhenus im Jahre 2099. Da hatte man mich zumindest hingeschickt. Der Rauch von Schornsteinen erfüllt den Himmel, vor dem Betonklötze etwas abzeichnen, das die Leute hier wahrscheinlich für eine "Skyline" halten. Im Stau, der vor mir entlang schleicht, hupen Autos. Man sieht viele von meiner Sorte hier, an den Straßenecken hängen sie herum, während Menschen an ihnen vorbei laufen und durch ihre Brillen mit Internetzugang quasi nebenbei alles über einander herausfinden können, weil alle Daten von jedem gespeichert werden und überall zugänglich sind. Um erst einmal die Lage zu beobachten, habe ich mich also in eine Überwachungskamera verwandelt. Anorganische Materie ist nicht mein Spezialgebiet. Der Strom, der durch mich hindurch fließt, kitzelt, und von all den Daten, die durch mich hindurch und in mich hinein fließen, wird mir schon ganz schwindelig, doch ich bleibe ruhig, denn solange ich hier hänge, kann mir nichts passieren. Ich nehme mir jetzt einfach ein paar Minuten Zeit, um mich daran zu gewöhnen. Ich lasse meinen Blick auf die Straße gerichtet, bis ein Mädchen mit leuchtend pinken Haaren an mir vorbei läuft.

Ein Hauptcharakter!

Unauffällig folge ich ihr. Das fängt doch schon gut an, genau sie habe ich gesucht! Ach, wie schön, nicht mehr aus Metall zu sein, auch wenn das an diesem heißen Sommertag eine willkommene Abkühlung ist, ich hab schon einen ganz steifen Nacken. Ich fliege ihr nun gelassen hinterher, und schaue, wohin es sie wohl verschlägt. Hoffentlich nach hause, dann brauche ich keine Angst mehr zu haben, aufzufallen, und kann ihr in Menschengestalt erklären, was los ist. Ich wittere meine Chance, als sie auf einen Hauseingang zusteuert. Während sie an der Tür ihren Fingerabdruck einscannt, lande ich unauffällig hinter ihr auf dem Boden. Ich husche hinter ihr her, durch die Tür, und als die Tür zu ist und ich keine Überwachung des Flurs wahrnehme, nehme ich menschliche Gestalt an. "Hallo!", sie dreht sich zu mir um, "Ich bin Odysseus, ich reise zwischen den Welten von Geschichten umher und helfe ihren Protagonisten. Mir scheint bei dir bin ich da richtig." Sie steht sprachlos vor mir, blinzelt verwirrt. Ich mag es, wenn sie so reagieren.
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BeitragThema: Re: Zoom In (Erzähltechniken mit der Kamera)   Zoom In (Erzähltechniken mit der Kamera) Icon_minitimeMo Apr 11, 2016 9:53 pm

Ich hätte noch eine Frage zu der Kamerageschichte.
Wir schreiben in der Geschichte das Jahr 2099 und es hängen überall elektronische Kameras, ein Überwachungsstaat, welcher seines Gleichen sucht.
Doch gibt es in diesem Überwachungsstaat noch Schornsteine die Rauch auspusten.
Und ich weiß nicht in der heutigen Zeit kann ich mir vorstellen, dass im Jahre 2099 die Menschen wrsl soweit sind und Schadstoffarme Verbrennungen /Energiegewinnungen besitzen.
Falls das alles mit deiner Geschichte zusammenhängt, dann nehme ich diese Frage zurück und werde sonst nichts mehr fragen.

Achja ich finde, die Geschichte echt Klasse, man fühlt sich gleich in das Leben einer Metallenen Kamera geschmissen. Es hat auch etwas beklemmendes, als würde man wirklich in diesem Überwachungsstaat leben.
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BeitragThema: Re: Zoom In (Erzähltechniken mit der Kamera)   Zoom In (Erzähltechniken mit der Kamera) Icon_minitimeMo Apr 11, 2016 10:01 pm

Die Schornsteine sollten das industrielle repräsentieren - ich hab einfach mit den Anweisungen gearbeitet die ich hatte. Den Ort und die Emotion hat ja jeweils jemand anderes ausgesucht Smile Aber freut mich dass dir meine Szene gefällt, danke Smile
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BeitragThema: Re: Zoom In (Erzähltechniken mit der Kamera)   Zoom In (Erzähltechniken mit der Kamera) Icon_minitimeMo Apr 11, 2016 10:12 pm

Also ich habe die Kameras als das Industrielle abgestempelt und so ist mir natürlich dieser Aspekt der Sichtweise nicht in den Sinn gekommen. Ich verstehe aber spontan kommt einem das anders vor als jetzt wenn man darüber nach denken kann.
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BeitragThema: Re: Zoom In (Erzähltechniken mit der Kamera)   Zoom In (Erzähltechniken mit der Kamera) Icon_minitimeMo Apr 11, 2016 10:27 pm

Ja genau, das war im Workshop halt ziemlich improvisiert ^^
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BeitragThema: Re: Zoom In (Erzähltechniken mit der Kamera)   Zoom In (Erzähltechniken mit der Kamera) Icon_minitimeMo Apr 11, 2016 10:41 pm

Ich dachte mir halt, das in deiner Originalgeschichte vielleicht ein Professor eine Möglichkeit gefunden hat, Öl selber herzustellen und so im Jahre 2099 noch Öl vorhanden ist um die Motoren ohne erneuerbare Energien anzutreiben. Nebenbei hat er noch etwas erschaffen, dass das CO2 nicht mehr Umweltschädlich ist und so ist es möglich, dass der Himmel voller Rauch ist und die Schornsteine so auch rauchen. Aber das ist jetzt wahrscheinlich wieder etwas zu sehr vorrausgedacht(hinein Interprettiert).
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Gecco
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BeitragThema: Re: Zoom In (Erzähltechniken mit der Kamera)   Zoom In (Erzähltechniken mit der Kamera) Icon_minitimeMi Apr 13, 2016 11:04 pm

Hallöchen, liebe Freunde! Ich habe leider den Zettel, auf dem die Vorgabe stand, nicht mehr, aber sinngemäß war es:

Ort: verlassene, zerstörte Schlossruine, verwüsteter Garten, kein Rauch - kein Feuer weit und breit, die Zerstörung liegt schon lange zurück
Emotion: Lust
Charakter: Luxor (Original Character - mein alter, verbitterter Raum- und Zeitfahrer)

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Es war stiller als zu anderen Zeiten... zu allen anderen Zeiten. Genauer gesagt wäre selbst die Summe der Geräusche  längst vergangener Tage negiert um Welten lauter gewesen als diese Stille - und, bei Gott, er kannte viele Welten! Gerade verloschen die letzten Sonnenstrahlen der aktuellen Erdumdrehung an den Zinnen des zerstörten Schlosses, aber er interessierte sich nicht für die warmen Rot-Orange-Töne, die den eingestürzten Türmen eine kleine Chance gaben, ihre Pracht im friedlichen Schein zur Schau zu stellen. Als er näher an diese mitgenommene Ruine herantrat, konnte er den einst wunderschön erblühten Garten ausmachen, der nunmehr sein Dasein wilden Gewächsen widmete. Aber auch das war keinesfalls die Quelle der Anziehungskraft, die dieser Ort auf ihn auswirkte. Da war ein Rauschen, ein Rauchen, das nicht da war. Und eben dort befand er sich, der dort nichts zu suchen hatte, aber unglaublich überzeugt davon war, eben dort sein zu müssen. Er war ein extrem desinteressierter, alter Mann – schick gekleidet, aber unschicklich in Szene gesetzt. Er wollte nicht ins Bild passen mit seinem blauen Raumanzug, der sich so grässlich mit dem Orange-Rot der Sonne biss. Aber gleich würde sie verschwunden sein und er wusste – ja, er, Luxor Umar, Nomologische Abteilung, war tief im Innersten fest entschlossen, dass alles bei bester Ordnung sei.
Es war ein wohliges Gefühl, das an den Grundfesten seines Verstandes nagte und ihn immer weiter in die Ruine trieb. In allen Gliedern spürte er dieses unsägliche Verlangen, immer weiter zu klettern. Langsam tastete er sich vor; Hand um Hand legte er seinen Weg den Schutt hinauf zurück und allmählich… allmählich war er sich sicher, dass es Zeit wurde, auch an sich Hand anzulegen. Er spürte wie seine alten Glieder zu zittern anfingen, als er sich verzweifelt die Kleidung vom Leib riss. Er setzte zu einem Brüllen an, fühlte sich in seinen alten Tagen wie ein junger Löwe, brach dann allerdings nach wenigen Augenblicken seinen kläglichen Versuch in einem asthmatischen Hustenanfall wieder ab. Seine Verlorenheit, die Verlassenheit dieses Ortes: Er spürte wie sich alles in perfekter Symbiose befand. Oh, er wollte es! Die Orthogonalität seiner Minderdimensioniertheit hatte zu lange auf genau diesen Moment gewartet. Er spürte, wie er es wollte, aber er konnte nicht? Es musste jetzt sein. Langsam und verbittert  erhob er sich, blickte auf die fremde Welt vor ihm.
Dann erlosch die Sonne und mit ihr eine merkwürdige Flüssigkeit.
Das Kinematikserum! Luxor hatte es beim Wechseln der Kühlflüssigkeit verspritzt und eingeatmet. Das war grotesk! Wo war dieser Ort? Wann war dieser Ort und warum stand er nackt und zitternd im Schatten einer alten Schlossruine, die wohl so zerstört und trostlos war, wie er selbst?
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BeitragThema: Re: Zoom In (Erzähltechniken mit der Kamera)   Zoom In (Erzähltechniken mit der Kamera) Icon_minitimeDo Apr 14, 2016 6:33 pm

Sehr gut geschrieben, man spürt förmlich wie einem die Lust überkommt beim Lesen dieses Textes. Sehr gut erklärt und sehr gut formuliert.
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BeitragThema: Re: Zoom In (Erzähltechniken mit der Kamera)   Zoom In (Erzähltechniken mit der Kamera) Icon_minitime

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